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In dieser Rubrik finden Sie eine Auswahl an interessanten und nützlichen Internetseiten mit Informationen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien.
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Globaler Atlas für Erneuerbare Energien
Der Globale Atlas für Solar- und Windenergie ist ein GIS- (Geoinformationssystem)- basiertes Informationsportal zu Solar- und Windenergiepotentialen. Es wird derzeit vor allem von IRENA implementiert und stellt neben Karten und Datensätzen weitere umfangreiche Informationen zu Wind- und Solarpotenzialen dar. Mittlerweile ist das Onlineportal die weltgrößte Initiative dieser Art, zu der 67 Länder und mehr als 50 Organisationen beitragen. Mehr als 1000 Datensätze sind bereits enthalten.
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Internationale Organisation für Erneuerbare Energien (IRENA)
Die Internationale Organisation für Erneuerbare Energien (IRENA) ist eine internationale Regierungsorganisation zur weltweiten Förderung des Ausbaus und der nachhaltigen Nutzung erneuerbarer Energien. Sie ist die Plattform für den internationalen Austausch rund um das Themenfeld Erneuerbare Energien wie z.B. politische Rahmenbedingungen, Erfolgsfaktoren, Finanzmechanismen oder den Aufbau von Kapazitäten und führt diverse Studien durch.
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KfW-Bankengruppe
Auf den Internetseiten der KfW-Bankengruppe erhalten Sie Informationen zu weiteren Förderprogrammen, wie z.B. zum KfW-Programm Erneuerbare Energien - Standard - , mit denen auch Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien gefördert werden, beispielsweise Photovoltaikanlagen.
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Projektträger Jülich (PTJ)
Der Projektträger Jülich in der Forschungszentrum Jülich GmbH betreut im Auftrag der Bundesministerien für Wirtschaft und Energie sowie für Bildung und Forschung (BMBF) verschiedene Bundesländer und die Europäische Kommission Programme zur Forschungsförderung. Im Auftrag des BMWi koordiniert der Projektträger Jülich unter anderem die Förderschwerpunkte Photovoltaik, Windenergie, Geothermie und Solarthermie.
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REN 21
REN 21 ist ein globales Politiknetzwerk (Renewable Energy Policy Network for the 21st Century). aus Regierungen, internationalen Organisationen, Nichtregierungsorganisationen, Vertretern aus der Wirtschaft, dem Finanzsektor sowie der Zivilgesellschaft aus dem Energie-, Umwelt- und Entwicklungsbereich. Zum Beispiel veröffentlicht REN21 seit 2005 einen jährlichen globalen Statusbericht zu erneuerbaren Energien.
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REN21 Interaktive Karte
Das Politiknetzwerk REN21 bietet eine interaktive Karte mit länderspezifischen Länderprofilen und Hintergrunddaten zu Erneuerbaren Energien.
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SE4ALL - Die Initiative „Sustainable Energy for All“
Nachhaltige Energie für alle bis 2030 – das ist der Anspruch der von VN-Generalsekretär Ban Ki-moon 2011 ins Leben gerufenen Initiative „Sustainable Energy for All“. Neben der Gewährleistung von universellem Zugang zu modernen Energiedienstleistungen soll die jährliche Energieeffizienzsteigerung von 1,2 auf 2,4 Prozent angehoben sowie eine Verdoppelung des Anteils erneuerbarer Energien am weltweiten Energiemix erzielt werden. Diese Ziele sollen bis 2030 erreicht werden. Eine hochrangige Beratergruppe, zusammengesetzt aus 46 Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft, hat eine Aktionsagenda zur Operationalisierung der drei Unterziele entwickelt.
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Solaratlas
Der Solaratlas ist ein interaktives Auswertungsportal mit umfassenden und aktuellen Daten zum deutschen Solarwärmemarkt. Auf Grundlage des Datenbestandes der Förderung mit Investitionszuschüssen aus dem Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien im Wärmemarkt wird die Marktentwicklung detailliert abgebildet. Betreiber des Solaratlas ist der Bundesverband Solarwirtschaft.
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solarfoerderung.de
Interaktiver Förderberater des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar) und der KfW-Bankengruppe.
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solarwaerme-info.de
Informationen für Vermieter: Die Kampagne "Solar - so heizt man heute" hat das Ziel, mehr Solarwärmeanlagen auf die Dächer deutscher Mehrfamilienhäuser zu bringen und so das Potenzial für den Ausbau der Erneuerbaren Energien im Wärmemarkt weiter zu erschließen. Rund die Hälfte aller Wohneinheiten befindet sich in Mehrfamilienhäusern, aber nur wenige private Kleinvermieter haben in Deutschland - anders als beispielsweise in Österreich - bisher Sonnenkollektoren aufs Dach montieren lassen. Ein Grund ist, dass viele Vermieter zu wenig über die Vorteile von Solarwärme und die staatlichen Förderprogramme wissen. Die Kampagne stellt alle notwendigen Informationen bereit, auf deren Grundlage Vermieter sehr viel einfacher als bisher größere Solaranlagen für ihre Gebäude planen und finanzieren können. Diese Initiative wird vom BMU unterstützt.
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